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Inhalt:
3 Einrichtungstipps für das Badezimmer

Tipp 1: Nutzen Sie freien Platz gezielt
Tipp 2: Wagen Sie offene Badmöbel
Tipp 3: Verwenden Sie helle Farben

3 Tipps zur Wahl der Badgarnitur

Tipp1: Wählen Sie Stoffelemente passend zueinander aus
Tipp2: Wählen Sie flexible Elemente
Tipp3: Qualität, das A und O

3 Utensilien, die im Badezimmer nicht fehlen dürfen

Tipp 1: Wandschrank mit Spiegel
Tipp 2: Deko
Tipp 3: Großer Spiegel

 

3 Einrichtungstipps für das Badezimmer

Tipp 1: Nutzen Sie freien Platz gezielt

Es ist für Viele ein Wunsch, der zu erfüllen bleibt: Ein Traumbad mit Spa-Atmosphäre. Saubere Oberflächen, helles Tageslicht und marmorierte Fließen vermitteln Entspannung und Wohlfühlatmosphäre. In der Realität müssen viele Menschen ihr Bad jedoch auf wenige Quadratmeter begrenzen, oftmals ohne Tageslichtfenster oder feste Duschelemente. Dennoch gibt es ein paar einfache Tipps in Sachen Badeinrichtung, die Sie beachten können, um sich auch in Ihrem Bad wohlfühlen zu können.

Nicht alle Bäder sind für alle Möbel geeignet. Zimmerhohe Schränke versprechen viel Stauraum, gehören aber insbesondere in kleineren Stadtappartements nicht zum Standart. Verwinkelte Zimmer oder eine ungünstige Aufteilung mit Fenstern und Türen machen es oft unmöglich, größere Badezimmermöbel in das Zimmer zu integrieren.

Abhilfe kann ein Unterschrank schaffen. Er spart Platz und lässt sich passgenau auch in kleine Bäder, etwa unter ein Waschbecken integrieren. Ein schmaler Schrank kann auch zwischen Dusche und Fenster aufgestellt werden und für zusätzlichen Stauraum sorgen, wenn Ihre Produkte möglichst pragmatisch einsortiert werden.

Sorgen Sie für Ordnung in Ihrem Bad. Wenn Sie jedem Gegenstand einen festen Platz zuweisen, vermeiden Sie herumliegende Objekte, die zusätzlichen Raum wegnehmen und das Badezimmer schnell überfüllt wirken lassen.

Tipp 2: Wagen Sie offene Badmöbel

Feste Elemente der Badeinrichtung wie etwa Schränke können kleine Badezimmer schnell erdrücken. Nutzen Sie stattdessen Regale, so schaffen Sie mehr Offenheit, die Ihr Badezimmer optisch vergrößern kann. In einem Regal können Sie neben den nötigen Badutensilien mit dekorativen Elementen wie Pflanzen oder Kerzen für Abwechslung sorgen. Die Handtücher zu rollen, statt sie zusammen zu falten, gibt Ihrem Bad Spa-Atmosphäre.

Tipp 3: Verwenden Sie helle Farben

Eine beruhigende und entspannende Wirkung können Sie auch gezielt mit der Farbgestaltung Ihres Bads erzielen. Helle Farben und Pasteltöne wirken vergrößernd. Sanfte Blautöne lassen sich wunderbar mit grauen Fließen oder braunen Holzmöbeln kombinieren. Versuchen Sie Handtücher und Badetücher farblich aufeinander abzustimmen. Das schafft ein einheitliches Bild und wirkt nicht zu unruhig.

3 Tipps zur Wahl der Badgarnitur

Tipp1: Wählen Sie Stoffelemente passend zueinander aus

Die Hardware des Bades, so etwa Toilette, Dusche, Waschbecken oder Schränke, sind meist in Mietwohnungen vorinstalliert und statisch. Doch auch die Software des Bades, die Badgarnitur, ist ein entscheidender Faktor im Wohlfühl-Ambiente Ihres Badezimmers, den Sie selbst in der Hand haben. Mit ihrer Hilfe können Sie Statements setzen, Elemente Ihres Bades highlighten und nicht zuletzt Ihre Utensilien stilvoll unterbringen. Mit ein paar wenigen Tricks können Sie hier ohne viel Aufwand sinnvoll Abhilfe schaffen und Ihr Bad in einem ganz neuen Look erstrahlen lassen.

Gerade in älteren Bädern passen die einzelnen Badelemente nicht immer zusammen, oder erdrücken den Raum mit 90er Jahre-Farben optisch. Dennoch können Sie hier einfach tricksen: Ein neuer Klodeckel etwa kann mit vielfältigen und gewagten Designs neue Highlights setzen. Vorleger wie eine Badematte, oder ein WC-Sitzbezug für die Toilette, können ungewollte Farbstiche verdecken und oft passend zueinander im Set ausgewählt werden, um Einheitlichkeit zu schaffen. WC-Vorleger sind meist wahlweise als 2-teilig oder 3-teilig erhältlich, je nachdem, wie viel Bodenfläche Sie in Ihrem Bad abzudecken versuchen. Einen Sitzbezug gibt es oftmals auch als Set passend dazu.

Tipp 2: Wählen Sie flexible Elemente

Die meisten Papierrollenhalter werden direkt an der Wand befestigt. Doch das ist nicht immer der Fall. Fehlt Ihnen die Halterung, oder der Platz in Toilettennähe? Dann wählen Sie einen Toilettenpapierhalter, der aufgestellt werden kann. Er kann jederzeit verschoben werden und bietet meist sogar genug Platz, um einen Rollenvorrat übereinander zu stapeln. Elegante Halter aus Messing oder Edelstahl werten Ihr Badezimmer zudem optisch auf. Auch eine Toilettenbürste können Sie meist im selben Stil erhalten und auch hier erneut für Einheitlichkeit sorgen.

Tipp 3: Qualität, das A und O

Achten Sie bei der Einrichtung Ihres Badezimmers unbedingt auch auf die Qualität der Materialien. Badematten, die rutschfest sind, beugen Unfälle vor, die durch einen Wasserfilm nach dem Duschen entstehen können. Stoffelemente wie die Toilettensitz-Abedeckung erleichtern Ihnen das Leben, wenn sie abnehmbar und waschbar sind.

3 Utensilien, die im Badezimmer nicht fehlen dürfen

Tipp 1: Wandschrank mit Spiegel

Geräumige Badezimmer mit ihren Möbeln sind natürlich für alle Bewohner ein Vorteil. Man muss sich so richtig ausbreiten können und die ganzen Gebrauchsgegenstände wie Kämme, Bürsten, Seifen und Lotionen ordentlich unterbringen. Die Vielfalt an modischen Badezimmermöbel ist alles andere als übersichtlich. Die Badezimmereinrichtung mit einem Wandschrank mit Spiegel, in dem viele kleine Dinge unterbracht werden können, ist deshalb äußerst praktisch. Unter dem Waschbecken, welches häufig mit dem Wandschrank verbunden werden kann, steht ein kleiner Schrank, in dem zum Beispiel Putzmittel unterbracht werden können. Dieser hat oben eine Aussparung, so dass er dirket unter das Waschbecken passt. Trendige Badezimmermöbel findet man in Katalogen oft in der Farbe Weiß, für manche zu steril. Aber dennoch praktisch, denn diese passen zu den meisten Fließen und der Toilette, die in den vielen Mietswohnungen vorinstalliert sind. Anderen Farben, wie Blau, Türkis oder Lila lassen sich mit Weiß gut kombinieren. In verschiedenen anderen zusätzlichen Schränken gibt es Unterbringungsmöglichkeiten für Duschgel, Haarshampoo, Conditioner und Zahnbürste. Auch Medikamente finden hier ihren Platz. Der Verbraucher findet auch Unterbringungsmöglichkeiten für seine Sachen in speziellen Lösungen, die über der Waschmaschine oder dem Wäschetrockner angebracht werden können.

Tipp 2: Deko

Wenn dann auch noch die Deko nicht zu kurz kommt, ist das Bad ein Ort der Ruhe und des Genusses. Wie wäre es mit einem Leuchtturm aus Plastik, einem kleinen Strandkorb für das Fenster oder einer Möwe. Wer Blumen im Bad hat, lässt dieses lebendiger wirken. Wunderschön sind auch Blumenampeln, die in einer Ecke hängen. Da das Bad meist sehr feucht ist, nach dem Duschen oder Baden, sollten Sie Blumen auswählen, denen hohe Luftfeuchtigkeit nichts ausmacht. Wunderschöne Eintopfungen oder einen Chilibaum könnten das Klima im Bad verbessern. Für das Fenster gibt es Bilder, die Sie direkt an das Glas kleben können, vom Strand und Meer, über Pflanzentöpfe bis hin zu Schmetterlingen. Lassen Sie sich was einfallen, dass Ihr Bad einzigartig wird. Mit viel Flair für den Sommer zum Beispiel. Auch die Kombination herkömmlicher Badeinrichtung mit Möbeln im Maritim- oder Retrostil finden zunehmends Geschmack.

Tipp 3: Großer Spiegel

Ein großer Spiegel ist wichtig für viele Frauen. Frauen schauen sich am Morgen genau an, schminken sich und legen Cremes auf die Haut. Zahlreiche Varianten für Schminkspiegel sind erhältlich mit angebrachten Schubs und Ablagen für Döschen und Tuben. Der große Spiegel kann ebenfalls an bestimmten  Badmöbeln mit befestigt werden. Und vielleicht braucht auch der Mann den großen Spiegel mit einer Vergrößerung, wenn er auf eine gründliche Rasur achtet.